Buchenspäne zum Räuchern
Die Buchenspäne zum Räuchern sind sozusagen der Allrounder im Bereich des Räucherholzes. Das Aroma ist sehr rauchig, aber ausgewogen.
Buchenspäne zum Räuchern sind geeignet für Fisch, Fleisch, Gemüse und Käse. Aufgrund dieser Universalität ist Buche das am häufigsten verwendete Holz.
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Spezifische Eigenschaften der Buchenspäne zum Räuchern
Buchenspäne zum Räuchern sind ein ausgezeichnetes Holz, das sich durch eine sehr lange und leise Verbrennung, starke Glut und einen hohen Heizwert von 19,7 MJ / kg auszeichnet.
Durch die starke Glutbildung ist es ideal zum Räuchern.
Die Wertschätzung der Rotbuche als Brennholz führte zu spezifischen, heute wenig praktizierten Bewirtschaftungsformen, bei denen immer wieder Bäume gefällt werden.
Buchenholz ist auch ein wichtiger Rohstoff für die Holzkohleproduktion, wo es das bevorzugte Holz ist.
Glimmverhalten und Geschmack der Buchenspäne zum Räuchern
Buche wird oft als Massivholz zum Räuchern verwendet. Buchenspäne zum Räuchern verleihen Lebensmitteln einen im Vergleich zu anderen Holzarten eher würzigen Geschmack.
Dieser Geschmack ist vor allem bekannt für geräucherten Fisch und viele Spezialitäten aus Wurst und Schinken. Damit ist die Buche für alle Arten von Fleisch, Fisch und natürlich Gemüse geeignet.
Übrigens sind Buchenspäne zum Räuchern nicht nur für Heißrauch geeignet. Wenn Sie Ihren Fisch lieber kalträuchern, können Sie auch Buchenmehl verwenden.
Ansonsten ist Buchenholz ideal für Schinken, Käse oder Eier. Alle Produkte, die einen hohen Eigengeschmack haben, können mit Buchenholz geräuchert werden und garantieren ein gutes Ergebnis. Dosieren Sie als Anfänger und zu Beginn etwas weniger. Sie können sich dann nach und nach an Ihren persönlichen Räuchergeschmack herantasten.
Buchenspäne zum Räuchern in Verbindung mit anderen Holzarten
Grundsätzlich sind alle Holzarten mit niedrigem Harzanteil geeignet. Wo Laubhölzer eindeutig Vorrang haben. Ist zu viel Harz enthalten, kommt es zu einem intensiven Rauch, unter dem der Geschmack stark leidet. Außerdem wird das verbrannte Harz wie ein Film auf dem Räuchergut anhaften, mit möglichen geschmacklichen Folgen.
Durch die Mischung dieser beiden grundlegenden holzigen Arten ist es zum Beispiel möglich, seine Fische sehr schonend zu räuchern und kurz vor dem Abschluss etwas Holz hinzuzufügen. Sozusagen als Sahnehäubchen auf dem Kuchen.
Daher kann man sagen, dass alle Obstbäume einen süßen und manchmal fruchtigen Geschmack haben. Andere Laubhölzer, auch die Buchenspäne zum Räuchern, hingegen haben ein intensives und kräftiges Aroma.
Innerhalb der beiden oben genannten Holzgruppen zum Räuchern gibt es natürlich auch Unterarten, die die grundlegenden Eigenschaften ihrer Oberklasse haben, aber jeweils mit ihren eigenen speziellen Aromen.
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